Helga König im Gespräch mit Reiner Noreisch, dem Autor des Buches "Erschaffe Dein Leben neu! Warum positives Denken alleine nicht reicht."

 

Lieber Reiner Noreisch, dieser Tage habe ich Ihr Buch "Erschaffe Dein Leben neu! Warum positives Denken alleine nicht reicht." rezensiert und möchte Ihnen dazu einige Fragen stellen.

 

Helga König:  Sie arbeiten seit langer Zeit mit dem Prozess Schöpfer- Transformation. Was dürfen sich die Leser darunter konkret vorstellen? 
 Reiner Noreisch
Reiner Noreisch:  Der Begriff Schöpfer-Transformation beinhaltet, dass jeder Mensch Schöpfer seines Lebens und seiner Lebensumstände ist und eigene Begren- zungen transformieren kann. Sie verändern Ihr Leben nicht grundlegend und nachhal- tig durch bloßes Handeln und Denken innerhalb des Rahmens, den Sie kennen. Dazu bedarf es einer Bewusstseinser- weiterung. Bisher erschufen die meisten Menschen ihr Leben überwiegend unbewusst. Jetzt ist die Zeit gekommen aufzuwachen und bewusst zu erschaffen, was Sie sich wünschen. Entdecken Sie Ihr inneres Selbst, das alles umfasst, was Sie ausmacht, auch Ihre bisher unentdeckten Potenziale.
 
In meinem Buch stelle ich die kraftvolle Methode Schöpfer-Transformation vor, die ich entwickelt und über viele Jahre intensiv erprobt habe. Sie ist einzigartig, weil Sie damit Ihr ganzes Potenzial ausschöpfen können. Tief greifende und dauerhafte Veränderungen können nur geschehen, indem Sie sich an das Potenzial des umfassenden Bewusstseins, das uns alle verbindet, anschließen und alte begrenzende Muster transformieren. Das geschieht, indem Sie sich schrittweise mithilfe dieses Buches der verschiedenen Trancezustände, in denen Sie sich im Alltag befinden, bewusst werden und in eine größere Realität aufwachen. Mithilfe der fünf leicht nachvollziehbaren Schritte, die diese Methode umfasst, können die Leser Ihre erlebten Begrenzungen, unter anderem in Form von alten Sichtweisen und Glaubenssystemen, verändern und transformieren.
Helga König
 Helga König: Der Untertitel Ihres Buches lautet "Warum positives Denken allein nicht reicht". Was hat es mit diesem Satz auf sich? 
Reiner Noreisch: In vielen Menschen existiert das Bedürfnis, sich mit dem Thema Wunscherfüllung und Verbesserung der eigenen Situation hin zu einem erfüllten Leben intensiv zu beschäftigen. Entscheidend hierbei ist jedoch, den begrenzenden Einfluss von alten Denk- und Gefühlsmustern auf die Umsetzung dieser Bemühungen mit einzu- beziehen. Aus meiner Erfahrung heraus ist es zudem wichtig, den Zusammenhang mit einem größeren, gemeinsamen Bewusstsein, das die Transformation von alten Mustern und die Realisierung von Wünschen enorm unterstützen kann, zu berücksichtigen. Positives Denken alleine genügt nicht für nachhaltige Veränderungen. 
 
Durch positives Denken und Affirmationen können wir unsere ober- flächlichen Stimmungen beeinflussen, nicht aber die in unserem limbischen System in der Kindheit gespeicherten stärkeren und zumeist verdrängten Emotionen. Mein Buch beinhaltet Themen wie globales Bewusstsein, auch in Verbindung mit neueren Erkenntnissen der Gehirnforschung und Quanten- physik. Diese erklären, wieviel umfassender die Zusammenhänge sind und somit positives Denken alleine zu kurz greift.
 
Viel Wert lege ich dabei auf die Umsetzung dieser Erkenntnisse, das Buch hat also einen sehr praktischen Bezug. Es enthält konkrete Anleitungen zur Transformation alter Begrenzungen, indem es die Gefühlsebene mit einbezieht. Es berücksichtigt ebenso die spirituelle Anbindung zur Er- schaffung eines erfüllten Lebens, was das eigene Erwachen und damit auch das Erwachen eines globalen Bewusstseins fördert.
Helga König: Was sind Trancezustände und woran erkennt man, dass man sich in einem solchen Trancezustand befindet? 
Reiner Noreisch: Unser Alltagsbewusstsein ist nur ein kleiner Ausschnitt aus einem viel größeren Bewusstsein. Jeder Bewusstseinszustand, den wir im Alltag haben, ist begrenzt. Die meisten Menschen leben in einer Art Trancezustand und nehmen nur einen Bruchteil von dem wahr, was in ihnen und um sie herum passiert. Sie wähnen sich vereinzelt, getrennt von anderen Menschen, oft auch von sich selbst und ihren eigenen Gefühlen. Sie fühlen sich getrennt vom größeren Bewusstsein, von ihrem Ursprung und erweiterten Potenzial. Wer sich in einer solchen Trance befindet,  ist sich dieser Begrenzung allerdings oft nicht bewusst. Erst wenn man unter einem einschränkenden Zustand leidet, wenn sich zum Beispiel jemand sehr einsam fühlt oder als Opfer seiner Umstände erlebt, fällt ihm auf, dass etwas nicht stimmt.
Helga König:  Wie reagieren Menschen, die sich beispielsweise in einer Trennungstrance oder in einer Opfertrance aufhalten? 
 Reiner Noreisch
Reiner Noreisch:  Die Trennungstrance ist die ursprünglichste und am weitesten verbreitete Tranceart. Ein Mensch, der sich darin befindet, fühlt sich von den anderen Menschen und häufig auch von seinem eigenen Potenzial und seinen tieferliegenden Gefühlen getrennt. Obwohl wir auf tiefster Ebene alle ein umfassendes Bewusstsein teilen, sind sich die wenigsten Menschen dessen bewusst. In einer Trennungstrance fühlt sich ein Mensch emotional alleine, obwohl es Menschen um ihn herum gibt. Er kann die Verbindung zu ihnen nicht spüren, fühlt sich nicht unterstützt und kämpft sich durchs Leben. Das, was man egoistisches oder rücksichtsloses Verhalten nennt, hat seinen Ursprung in einer Trennungstrance. Somit ist sie ein wichtiger Grund für die ungerechte Verteilung von Ressourcen in der Welt sowie für Feindseligkeiten bis hin zu Kriegen. 
 
Die Trennung von dem umfassenden Bewusstsein ist die grundlegendste aller Trennungen. Menschen, die sich einer Opfertrance befinden, fühlen sich allem ausgeliefert: der Umgebung, den Lebensumständen, dem eigenen Körper, dem Partner oder der Berufssituation. Sie fühlen sich unfähig und hilflos und haben das Gefühl, nichts an der Situation ändern zu können. Dieser Trancezustand kann so stark sein, dass Menschen in eine Depression verfallen und antriebslos werden. Obwohl Menschen in diesem Zustand das nicht bewusst wahrnehmen, gewinnen Sie dadurch auch etwas und verbleiben deswegen häufig in diesem Zustand: viele Menschen in ihrer Umgebung reagieren bestürzt auf den schlechten Zustand, hören zu und wollen helfen. Das ist im ersten Moment ein gutes Gefühl für denjenigen in der Opfertrance, es führt jedoch nicht zu einer wirklichen Veränderung und lässt ihn noch länger in diesem Zustand verbleiben. Ein Ausweg aus diesen beiden Zuständen ist ein Erwachen aus der Trance. Der 5-Schritte- Prozess Schöpfer-Transformation stellt dabei eine enorme Hilfe dar.
 Helga König
Helga König: Sind die Trancezustände Ergebnis von traumatischen Erlebnissen in der Kindheit?
Reiner Noreisch:  Traumatische Erlebnisse in der Kindheit können eine Ursache für die Entwicklung von Trancezuständen sein. In diesem Fall wurden die extrem belastenden Erlebnisse aus dem Bewusstsein verdrängt, wodurch ein emotionales Muster und damit verbunden auch ein Trancezustand entsteht, wie zum Beispiel die Opfer- oder eine Minderwertigkeitstrance. 
 
Trancezustände können jedoch auch entstehen, wenn von außen betrachtet gar nichts Schlimmes passiert ist. Es reicht aus, dass die Eltern die kindlichen Bedürfnisse und Gefühle nicht wirklich wahrnehmen und deshalb auch nicht darauf eingehen können. Dadurch fühlt sich ein Kind nicht wirklich gefühlt und spaltet eigene Emotionen wie Angst, emotionalen Schmerz oder Traurigkeit ab. Es entstehen innere Anteile wie das verlassene, das ängstliche oder das unsichere Kind sowie verschiedene Beschützeranteile, die die verdrängten Emotionen im Zaum halten. Diese Anteile sind jeweils mit bestimmten Trancezuständen verbunden, die später auch im Erwachsenenleben noch eine entscheidende Rolle spielen. 
Helga König: Ist es die Unzufriedenheit mit derzeitigen Lebenssituationen, die Menschen dazu bringt, über sich und ihr Potenzial nachzudenken? 
 Reiner Noreisch
Reiner Noreisch: Der Begriff "Komfortzone" spielt eine wichtige Rolle. Das ist der Bereich, in dem ein Mensch mit seinen verdrängten Gefühlen zurechtkommt. Menschen in der ersten Phase der Bewusstseinsentwicklung versuchen in dieser Komfortzone zu leben, das heißt, in ihren jeweiligen Trancezustä- nden eine Situation zu erreichen, in der sie sich relativ wohlfühlen. Solange sich Men- schen in ihrer Komfortzone befinden, haben sie wenig Motivation, etwas an ihrer Situation zu verändern. 
 
Das Wohlfühlen in der Begrenztheit der jeweiligen Alltagstrance verstärkt die bisherigen Denk- und Verhaltensweisen. Wenn jedoch die Unzufriedenheit mit sich selbst und der aktuellen Lebenssituation immer größer wird, stellen sich neue Fragen. Fragen wie "Soll das alles gewesen sein?" oder "Gibt es nicht noch mehr im Leben oder auch in mir?" sind sehr typisch. 
 
Wenn sie auftauchen, ist jemand frustriert über die Begrenzung, die er tagtäglich erlebt, insbesondere, wenn er sich in der Anpassungstrance befindet. Diese Unzufriedenheit kann sich bis zur Krise hin steigern und dann hat dieser Mensch die Chance, etwas in seinem Leben grundlegend zu verändern und alte Begrenzungen zu transformieren. Oder er fällt nach der überstandenen Krise wieder zurück in die Unbewusstheit, bis sich die nächsten Schwierigkeiten in seinem Leben zeigen. Krisen sehe ich somit als wichtige Katalysatoren zu Bewusstseinserweiterung und Veränderung des eigenen Lebens. Aufgrund der besonderen Zeit, in der wir leben, ist es für viele Menschen immer schwieriger, in ihrer Komfortzone zu verbleiben. Eine verstärkte, globale Transformationsenergie bringt bisher verdrängte Gefühle immer mehr ins Bewusstsein, wodurch eine Auseinandersetzung damit unvermeidlich wird.
 
Helga König: Sind Menschen, die nur einen geringen Zugang zum kosmischen Bewusstsein haben, auf ihr Ego fixiert, und wenn ja, welche Folgen hat das für diese Menschen und deren Umfeld? 
Reiner Noreisch:  Was herkömmlich Ego genannt wird, ist für mich das begrenzte Ich. Aus meiner Sicht ist es genau umgekehrt; ein Mensch, der auf sein begrenztes Ich fixiert ist, hat deswegen einen geringen Zugang zum kosmischen Bewusstsein. Unser begrenztes Ich fungiert wie ein Filter für die Realität. Je nach Trancezustand wird die Wirk- lichkeit ganz unterschiedlich erlebt. In einer Opfer- trance erlebt ein Mensch die Welt völlig anders als in einer Überle- genheitstrance und verhält sich entsprechend, wie zum Beispiel hilflos oder arrogant und abwertend. 
 
Wie bereits erwähnt, gibt es allerdings nicht nur ein einziges Ich, aus dem heraus alles erlebt wird, sondern eine Vielzahl innerer Anteile, die Bestandteil des begrenzten Ich sind. Zusammen mit den dazugehörigen psychischen Mustern und Trancezuständen werden Filter für die Wahrnehmung der Realität geschaffen, das tiefer liegende Potenzial ist dann blockiert. Der Bewusstseinsfokus ist der Bereich innerhalb des begrenzten Ich, in dem Ihnen etwas bewusst ist. Im Verlauf der fünf Phasen der Bewusstseins- entwicklung werden verdrängte innere Anteile und Gefühle zunehmend in den Bewusstseinsfokus gerückt und der Betroffene muss seine Komfortzone verlassen und gelangt in eine Krise.
 
Wenn er diese als Chance annimmt, erwacht das innere Selbst und transformiert die alten begrenzenden Muster und Emotionen. Dadurch kommt es zu einer Bewusstseinserweiterung und dem Erschließen des inneren Potenzials. Der Prozess Schöpfertransformation erleichtert und beschleunigt diese Entwicklung und verbindet einen Menschen wieder mit dem umfassenden Bewusstsein, was die Potenzialentfaltung erst wirklich ermöglicht.
 
Helga König: Welche Erfahrungen haben Sie mit Ihrer Methode der Schöpfer-Transformation bei Ihrer Klientel sammeln können?
Reiner Noreisch: Ich arbeite seit vielen Jahren mit dieser Methode und durfte erleben, wie Menschen durch das Erlernen und die regelmäßige Anwendung von Schöpfer-Transformation alte begrenzte Muster und starke Emotionen erfolgreich transformieren konnten. Sie wurden sich ihrer verschiedenen Trancezustände bewusst und gelangten immer mehr ins Hier und Jetzt. Ihr inneres Selbst und ihr Potenzial entfaltete sich enorm und sie hatten Zugang zu Qualitäten wie innerem Frieden, Lebensfreude und Liebe für sich selbst und andere. Ihre Herzenswünsche und Visionen wurden Wirklichkeit. In meinem Buch führe ich nicht nur viele verschiedene Anwendungsbeispiele des Transformationsprozesses auf, sondern auch Beispiele von Menschen, die ihr Leben mit Schöpfer-Transformation grundlegend und nachhaltig in Richtung Erfüllung verändert haben.
 Reiner Noreisch
 
Helga König: Kann man bei Ihnen an Seminaren teilnehmen und wenn ja, wie darf man sich deren Ablauf vorstellen? 
Reiner Noreisch: Ich biete regelmäßig Einführungsseminare sowie eine stufenweise Ausbildung zum Facilitator für Schöpfer-Transformation an für Menschen, die den Prozess Schöpfer-Transformation auch be- ruflich einsetzen möchten.
Im Einführungsseminar erfahren die Teilnehmer alles, um den Prozess Schöpfer-Transformation sicher im Alltag anzuwenden und von all seinen Vorteilen zu profitieren. Mein Buch enthält zwar alle Informationen, um den 5-Schritte-Prozess selbst zu erlernen und im Alltag anzuwenden. Es gibt aber Menschen, die bei der Umsetzung einzelner Schritte und dem Verlassen der Trancezustände Probleme haben. Für diese ist ein Einführungsseminar sehr hilfreich.
 
Darüber hinaus kann der eigene Transformationsprozess durch andere Menschen, die den Prozess anwenden, und durch das Energiefeld einer Gruppe im Rahmen des Seminars erleichtert und beschleunigt werden. Somit kann das Einführungsseminar für viele Leser meines Buches eine wertvolle Bereicherung ihrer eigenen Praxis sein, wodurch die Wirksamkeit des eigenen Prozesses noch einmal einen deutlichen Schub bekommt, d.h. dass eigene Herzenswünsche und Visionen schneller umgesetzt werden können als wenn man ausschließlich alleine mit dem Transformations- prozess arbeitet. In diesem ersten Seminar werden die fünf Schritte ausführlich erklärt und jeweils zunächst separat, auch in Kleingruppen, eingeübt und schließlich für verschiedene Anwendungsbereiche eingesetzt. 
 
Der Austausch in der Gruppe schafft ein Energie- und Informationsfeld, das den Zugang zum umfassenden Bewusstsein deutlich erleichtert. Damit ist der Zugang zum eigenen Potenzial viel schneller möglich. Wer seinen eigenen Prozess noch mehr vertiefen möchte, für den biete ich vertiefende Seminare an, wo gezielt bestimmte Hürden im eigenen Entwicklungsprozess behandelt werden und spezielle Anwendungsfelder des Transformationsprozesses, wie unter anderem die Förderung der eigenen Selbstheilungskräfte und die Realisation des eigenen Potenzials im Alltag, besprochen und eingeübt werden. 
 
Für denjenigen, der den Prozess Schöpfer-Transformation auch beruflich einsetzen möchte, biete ich eine stufenweise Ausbildung zum Facilitator, also einem "Entwicklungsbeschleuniger" oder "Transformationscoach", an. In dieser Ausbildung wird nicht nur der eigene Transformationsprozess nochmals enorm beschleunigt und unterstützt, sondern Interessierte lernen hier, andere Menschen in ihrem Transformationsprozess gezielt und umfassend zu unterstützen. Wer noch weitergehen möchte, für den biete ich schließlich eine Ausbildung zum Gruppenleiter für Schöpfer-Transformation an. Wer diese Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hat, ist in der Lage und berechtigt, selbst Einführungsseminare zum Transformationsprozess anzubieten. Voraussetzung ist jedoch die Ausbildung zum Facilitator in der Einzelbegleitung von Menschen. Eine regelmäßige Supervision in größeren Abständen ist Teil der Ausbildung und spielt auch noch nach Abschluss eine wichtige Rolle. 
Helga König: Was hat Ihnen selbst die Erfahrung von Bewusstseinserweiterung gebracht? 
Reiner  Noreisch:  Meine bewusstseinserweiternde Erfahrung im Jahr 1994 ließ mich meine eigene Schöpferkraft und die tiefe Verbindung mit einem größeren, uns allen innewohnenden und verbindenden Bewusstsein erkennen. Seitdem war mein Leben nie mehr so wie vor dieser Erfahrung, die mich in Dimensionen jenseits von Raum und Zeit führten. Ich habe den Kontakt zu meinem eigenen Schöpfer-Selbst, das all mein Potenzial beinhaltet, nie mehr verloren, und die Erlebnisse dieser Erfahrung fließen seitdem in mein Leben und mein Tun ein, das ich als sehr erfüllend erlebe. Schließlich entwickelte ich den Prozess Schöpfer-Transformation, damit auch andere Menschen in der heutigen, sehr transformativen Zeit ihre eigenen begrenzenden Muster verwandeln können und ihr ureigenes Potenzial entfalten.
 
Lieber Reiner Noreisch, ich danke Ihnen herzlich für das aufschlussreiche Interview
Ihre Helga König

 

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